Was haben Äpfel mit künstlicher Intelligenz zu tun?

Äpfel mit künstlicher Intelligenz

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Gelungene Premiere

Die Premiere meines Vortrags „Medizin der Zukunft – Mehr Menschlichkeit durch Digitalisierung“ liegt nun fast 6 Monate zurück. Deshalb ist es an der Zeit, mich bei allen zu bedanken, die mir geholfen haben durch ihr positives Feedback und die wichtigen Hinweise den Vortrag immer weiter zu entwickeln. Am häufigsten wurde mir die Frage gestellt: Warum machst Du das eigentlich? Was ist Deine Mission? Diese Frage beantworte ich gern.

Was ist meine Mission?

Die Medizin der Zukunft ist mir ein persönliches Anliegen. Nicht nur, weil ich ein unverbesserlicher Hypochonder bin und nach jedem Strohhalm greife, der meine Gesundheit erhalten und verbessern könnte, sondern auch, weil ich seit mehr als 20 Jahren das deutsche Gesundheitswesen aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt habe.

Mission: Medizin der Zukunft
Mission: Medizin der Zukunft

Meine Anfänge habe ich nach meiner neurophysiologischen Ausbildung schon 1989 in der Pharmaindustrie gemacht. Innerhalb von 12 Jahren konnte ich dort viele Erfahrungen in verschiedensten Positionen sammeln. Ein besonderes Anliegen war es mir damals schon, mit den „Kunden“ ins Gespräch zu kommen. So habe ich jede sich bietende Gelegenheit ergriffen, um mich mit Ärzten und Patienten zu unterhalten und deren Sichtweisen und Bedürfnisse kennenzulernen.

Wir sprechen verschiedene Sprachen

Dabei ist mir aufgefallen, dass die verschiedenen Akteure im Prinzip alle verschiedene Sprachen sprechen und es in unserem Gesundheitswesen zu unendlichen Missverständnissen kommt, weil die Menschen nur ganz selten auf derselben Wellenlänge kommunizieren.

So kam ich zu meiner Aufgabe als Moderator und Keynote-Speaker. Ob bei ärztlicher Fortbildung, bei Patientenveranstaltungen, Kongressen oder Diskussionsrunden. Stets sehe ich mich als Anwalt und Übersetzer für die Zuschauer oder -hörer, damit mehr Informationen ausgetauscht werden und diese Informationen auch verstanden werden.

… und nun ist sie da: die Digitale Medizin. Sie bietet uns unendliche Möglichkeiten aber natürlich auch Gefahren und Risiken. Wir werden von diesen Möglichkeiten überrollt und wir bemerken gar nicht, dass wir in einer Zeit leben, in der Digitalisierung unser Denken, unser Leben und unsere Gesellschaft stärker verändern wird alle drei bisherigen industriellen Revolutionen zusammen.

Die digitale Medizin – unsere große Chance

Dazu gehört auch, dass wir die große Chance haben, von einer reparativen Medizin zu einer präventiven Medizin zu gelangen. Ärzte können sich freuen, denn sie werden in Zukunft weniger damit beschäftigt sein Krankheiten zu heilen sondern vielmehr damit, Gesundheit zu erhalten.

Die größten medizinischen Forschungsbudgets fließen inzwischen in die Verlängerung unserer Lebensspanne. Ein Lebensalter von 120 bis 150 zu erreichen ist zwar noch ein weiter Weg, aber schon lange keine Utopie mehr. Voraussetzung für diese Entwicklung ist allerdings, dass wir alle mitmachen, denn Fortschritt ist streng demokratisch. Nur Innovationen, die auch genutzt werden, überleben.

Dabei sind wir, gerade in Deutschland in diesem Punkt nicht besonders gut. Wie die Erhebung der Bertelsmannstiftung aus 2018 zeigte, liegt Deutschland in einem Ländervergleich zur Nutzung der digitalen Medizin auf dem vorletzten Platz von 17 untersuchten Ländern. Wie aber sollen wir mitmachen, wenn wir die Möglichkeiten gar nicht kennen.

Wir brauchen mehr Mut auf allen Ebenen

Mehr Mut
Mehr Mut

Jetzt bin ich bei meiner Mission. In Deutschland wird auf fachlichen Ebenen enorm viel über Digitalisierung diskutiert. Die Diskussionen sind stets auf hohem Niveau und handeln mehr von den Risiken als von den Chancen. Schon sind wir wieder bei den verschiedenen Sprachen. Aus meiner Sicht ist der wichtigste Erfolgsfaktor für die Realisierung der Zukunftsmedizin, dass diejenigen, für die sie relevant ist, darüber Bescheid wissen. Die Ärzte, die Patienten und alle, die im Gesundheitswesen auf den verschiedensten Ebenen tätig sein.

Sie sollen informiert werden und darüber diskutieren und vor allem brauchen sie Mut. Den Mut Neues auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln und diese Erfahrungen mit möglichst vielen Menschen zu teilen. So schärfen alle ihr objektives Urteilsvermögen und haben die Chance die Entwicklung der modernen Medizin mitzugestalten. Gerne möchte ich ein Katalysator sein, damit die Menschen in unserem Land sich über die Digitale Medizin austauschen und die große Chance erkennen, dass die Digitalisierung wieder für Menschlichkeit in der Medizin sorgen kann.

Der Appetithappen zum Vortrag

Einen Appetithappen meines Vortrags haben Sie oben gesehen. Wenn Sie dann darüber hinaus wissen wollen, warum ich meinem Hausarzt nicht mehr die Hand gebe, wenn ich dorthin gehe, was Äpfel mit künstlicher Intelligenz zu tun haben und warum meine Frau nicht auf meine hübsche blonde Assistentin Gloria eifersüchtig ist, dann sollten Sie meinen gesamten Vortrag hören.

Zum Beispiel am 14. Januar in Dortmund zum: Business Forum 2020 oder bei einer maßgeschneiderten Keynote für Ihr Unternehmen, Ihre Klinik oder Ihren Kongress.

Herzlichst
Ihr Gerd Wirtz
www.facebook.com/Dr.Gerd.Wirtz

Wenn Sie mehr zu „Medizin der Zukunft“ erfahren wollen, nutzen Sie den Download für mein Whitepaper:

Download auf dieser Seite: Keynote-Speaker

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