Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen
Die eigene Gesundheit ist das höchste Gut. Deutlich wird dies vor allem im Alter. Denn der normale Alterungsprozess ist mit dem Abbau geistiger und körperlicher Funktionen verbunden. Wer aber möchte nicht auch als älterer Mensch fit, beweglich und geistig gesund bleiben? Gesund Altern im Rahmen einer hohen Lebensqualität und Lebensfreude – das ist die Idealvorstellung. Noch bleibt dies aber viel zu oft ein Wunschtraum, der schnell von der Realität eingeholt wird.
Funktionelle Beeinträchtigungen im Alter
Zwar ist nicht jeder ältere Patient gleich auch ein geriatrischer Patient, aber ab einem Alter von etwa 70 Jahren sind die Merkmale der Geriatrie meistens allgegenwärtig. Im Alltag äußert sich dies durch funktionelle Beeinträchtigungen in den Bereichen Alltagskompetenz, Morbidität und Selbsthilfefähigkeit. Wer zudem noch akut erkrankt, muss mit einer weiteren Verschlechterung der Körperfunktionen rechnen. Zumal viele ältere Menschen teilweise unter gleich mehreren Krankheiten leiden, die sich wechselseitig beeinflussen.
Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen bieten zahlreiche neue Chancen für geriatrische Patienten.
Chancen auf ein gesundes Altern
So geht das Altern oftmals schon ab 65 Jahren neben kardiovaskulären Erkrankungen, Stoffwechsel-Problemen und Tumorerkrankungen vielfach mit chronischen Schmerzen, Dekubitus (chronische Wunden) sowie kognitiven und affektiven Störungen (Depression, Alzheimer, Demenz etc.) einher. Soweit muss es aber nicht zwingend kommen. Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen bieten zahlreiche neue Möglichkeiten und Errungenschaften, die viele Chancen auf ein gesundes Altern beinhalten. Insbesondere die präventive Medizin steht hier im Fokus. Die Chancen müssen nur genutzt werden.
Digitale Gesundheitsangebote stehen für den Erhalt von Lebensqualität und Lebensfreude
Die digitale Transformation hat das Leben und Arbeiten in vielen Bereich förmlich revolutioniert. Auch im Gesundheitswesen und in der Pflegewirtschaft schreitet die Digitalisierung stetig voran. Die Entwicklungen und technologischen Errungenschaften helfen den Menschen, ihre Gesundheit zu schützen und pflegen.
Dies gilt eben insbesondere für ältere Menschen. Diese Altersgruppe hat aber nachweislich Probleme, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, denn digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen erleichtern ein gesundes Altern und sorgen somit auch im hohen Alter für ein Plus an Lebensqualität.
Deutsche sind für digitale Gesundheitsangebote offen
Unabhängig vom Lebensalter stehen deutsche Bürger digitalen Innovationen im Gesundheitssektor durchaus offen gegenüber. Dies zumindest ergab eine Studie, die vom Digitalverband Bitkom publiziert wurde. Mehr als 1.000 Personen wurden für diese Studie befragt. Rund die Hälfte der Studienteilnehmer zeigte sich überzeugt davon, dass sich zumindest ein gewisser Teil der Medizin in der Zukunft in den digitalen Raum verlagern wird. Darüber hinaus waren noch mehr Personen offen für konkrete digitale Gesundheitsangebote.
Digitales Rezept und elektronische Patientenakten erwünscht
Vor allem das digitale Rezept sowie elektronische Patientenakten waren bei den Teilnehmern der repräsentativen Studie besonders gefragt, wenn es um digitale Gesundheitsangebote geht. Laut der Umfrage würden knapp zwei Drittel der Befragten diese Angebote nutzen. Besonders hoch ist die Offenheit für digitale Gesundheitsangebote bei den befragten Personen unter 30 Jahren.
Bereits als Standardfunktion sehen die Befragten die Speicherung ihrer Krankengeschichte in einer digitalen Akte. 98 Prozent der Befragten sprechen sich darüber für einen digitalen Impfpass aus, der Teil ihrer digitalen Krankenakte sein soll. Mehr als 90 Prozent wünschen sich einen digitalen Medikationsplan, um automatisch mögliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten überprüfen zu lassen.
Digitale Gesundheitsangebote als smarte Medizin – machen sie ein besseres Leben möglich?
Digitale Gesundheitsangebote lassen sich speziell für Personen verwenden, die unter einer chronischen Erkrankung leiden. Zu denken ist in diesem Zusammenhang beispielsweise an Diabetes. Digitale Gesundheitsangebote bieten die Möglichkeit, bestimmte Vitaldaten potenzieller Diabetes-Patienten aufzuzeichnen. Zusätzlich ist eine Vernetzung mit anderen Betroffenen möglich.
Sollte die Krankheit bereits ausgebrochen sein, lässt sich eine optimale Behandlung durch digitale Gesundheitsangebote realisieren. Zu denken ist hierbei beispielsweise an die Überwachung des Blutzuckerspiegels mithilfe smarter Geräte sowie eine automatische Dosierung der erforderlichen Insulinmenge.
So profitieren Sie im Alter konkret von der Digitalisierung
Das Spektrum an Möglichkeiten rund um digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen reicht von Ortungssystemen über altersgerechte Assistenzsysteme (so bezeichnete AAL-Systeme) bis hin zu umfassend vernetzten Pflegebetten. Dabei helfen digitale Tools und Features auch, um bereits im Vorfeld kritische Situationen oder auch Unfälle zu vermeiden.
So können zum Beispiel Sensoren, die direkt am oder im Bett angebracht sind, erfassen, wann ein Patient aufsteht. Diese Information wird sofort an die Pflegekräfte oder – je nach Pflegesituation – an einen Familienangehörigen weitergeleitet. Dadurch kann immer zeitnah eingegriffen und ein etwaiger Unfall vermieden werden.
Schnelle Reaktionszeiten per Knopfdruck
Zudem ermöglichen digitale Einrichtungen schnellere Handlungs- bzw. Reaktionszeiten und damit auch mehr Flexibilität. Kranke oder pflegebedürftige Senioren sind durch digitale Übertragungsmöglichkeiten beispielsweise in der Lage, plötzlich auftretende Gesundheitsprobleme oder auch andere Anliegen per Knopfdruck zu priorisieren. Die Pflegekräfte respektive die behandelnden Ärzte erhalten den Ruf dann direkt auf ihr Smartphone oder ein anderes mobiles Endgerät. Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen bieten hier zweifelsohne echte Nutz- und Mehrwerte.
Digitale Gesundheitsangebote in den eigenen vier Wänden versprechen echten Mehrwert
Damit sind die Möglichkeiten im Hinblick auf digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen aber längst noch nicht erschöpft. Welche Chancen digitale Gesundheitsangebote älteren Menschen bieten, wird gerade in den eigenen vier Wänden deutlich. Mithilfe von digitalen Features lassen sich zum Beispiel gezielt Bewegungen und Vitalfunktionen überwachen. Verlässt der Patient das Bett oder zu ungewöhnlichen Zeiten das Haus, schlagen diese sofort Alarm.
Einen sehr hohen Nutzwert bringen digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen auch durch so bezeichnete Wearables. Tragbare Computersysteme verfügen beispielsweise über Ortungsfunktionen oder rufen automatisch nach Hilfe, wenn ein Sturz detektiert wird. Für zusätzlichen Schutz von älteren und oftmals nicht uneingeschränkt mobilen Patienten sorgen Radio-Frequency-Identification-Bänder, kurz: RFID-Bänder.
Durch diese können die Folgen von Vergesslichkeit und mangelnder Reaktionsschnelligkeit kompensiert werden. Errungenschaften dieser Art bilden digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen als symbiotische Kombination ab.
Beispiel RFID-Bänder – mehr Sicherheit für ältere Patienten
So aktivieren sie zum Beispiel immer erst Herd, Wasserhahn, Kaffeemaschine und andere Haushaltsgeräte, wenn der Patient auch direkt vor Ort ist. Im umgekehrten Fall, also wenn die Träger der RFID-Bänder den jeweiligen Raum wieder verlassen, deaktivieren sich die angeschalteten Geräte wieder nach einer zuvor festgelegten Zeit.
Für Senioren, die durch Krankheiten Handicaps haben, bedeuten digitale Gesundheitsangebote ein deutliches Plus an Sicherheit. Dies wiederum erhöht die Chancen, dass Patienten – sofern es aus ärztlicher Sicht möglich ist – länger in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können. Besser kann präventive Medizin nicht funktionieren.
Digitale Gesundheitsangebote: Wearables optimieren die digitale Medizin für ältere Patienten
Forscher, Wissenschaftler und Ärzte bezeichnen das Potenzial von Wearables für ältere Menschen als enorm groß. Neben den zuvor skizzierten Ansätzen, existieren dabei zahlreiche weitere smarte Helfer, die sowohl bei der Therapie als auch bei der Diagnose sinnvoll eingesetzt werden können.
Echten Mehrwert – gerade auch für ältere Patienten – bieten zum Beispiel Consumer-Systeme, die ein standortunabhängiges Langzeit-EKG im Rahmen eines ganz normalen Tagesablaufs aufnehmen können und dem Arzt eine detaillierte Herzvariabilitätsanalyse liefern. Dabei ist es noch nicht einmal mehr notwendig, dass ein Wearable als Armband oder Brustgürtel direkt mit dem Körper verbunden ist.
Neue digitale Gesundheitsangebote sorgen für bessere Monitoring-Möglichkeiten
Mittlerweile arbeiten die Hersteller die Wearables und Sensoren in Kleidungsstücke oder in Pflaster, die auf der Haut getragen werden, ein. Beide Varianten empfinden ältere Patienten als weitaus angenehmer. Denn auf diese Weise können Langzeitmonitorings sowie auch eine etwaige Medikation nahezu unsichtbar für einen selbst und auch für Außenstehende realisiert werden. Das Ende der Fahnenstange an Möglichkeiten im Hinblick auf digitale Gesundheitsangebote für ältere Patienten ist hier allerdings noch längst nicht erreicht.
In der Miniaturisierung liegt die Zukunft
Insbesondere auf der immer weiter fortschreitenden Miniaturisierung ruhen viele Hoffnungen für die Zukunft. Die Entwickler von Wearables gehen diesbezüglich davon aus, dass im Laufe der nächsten Jahre noch viele weitere Monitoring-Lösungen auf den Markt kommen, die Tragekomfort, Unsichtbarkeit, technologische Möglichkeiten und digitale Gesundheitsangebote geschickt miteinander kombinieren. Das Monitoring von Körperfunktionen und Vitaldaten erhält durch die konsequent entwickelte digitale Medizin für ältere Patienten in der Zukunft noch weitaus größere Möglichkeiten.
Digitale Gesundheitsangebote richten den Fokus verstärkt auf explizite Monitoring-Lösungen
Profitieren von dieser Entwicklung werden auf jeden Fall ältere Patienten. Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen in dieser Form haben sowohl für chronische als auch für akute Krankheiten entscheidende Bedeutung. Schon jetzt ist die digitale Medizin für ältere Menschen so fortschrittlich aufgestellt, dass es für nahezu jedes Krankheitsbild und für unterschiedliche Krankheitsverläufe eine Monitoring-Lösung gibt – und das unabhängig davon, ob sich die jeweiligen Seniorinnen oder Senioren zu Hause, auf Reisen oder im Krankenhaus befinden. Digitale Gesundheitsangebote können hier nachhaltig Erfolge verbuchen. Denn wenn die Vitalparameter zuverlässig und regelmäßig überprüft werden, haben Ärzte die Möglichkeit einzugreifen, bevor es zu einem Herzinfarkt oder etwa einem Schlaganfall kommt.
Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen können die geistige Funktionalität länger erhalten
Auch für ältere Menschen, deren geistige Funktionskraft eingeschränkt ist oder die sogar unter Alzheimer oder Demenz leiden, bieten die Digitalisierung und digitale Gesundheitsangebote neue Chancen, ein altersgerechtes würdevolles Leben zu führen. Hinzu kommt, dass die Digitalisierung gleichzeitig auch das Potenzial offenbart, neben den Betroffenen selbst auch Angehörige und Pflegefachkräfte im Alltag zu unterstützen. Experten aus der Gesundheits- und Pflegebranche betonen diesbezüglich, dass die medizinische Versorgung und die Pflegewirtschaft ohne den Einsatz digitaler Hilfsmittel sowohl in den eigenen vier Wänden als auch in den entsprechenden Einrichtungen auf mittel- bis langfristige Sicht zusammenbrechen wird.
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 300.000 Menschen an Demenz
Der Bedarf an medizinischer Betreuung und Pflegeleistungen wird in den nächsten Jahrzehnten deutlich zunehmen. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung kalkulieren Organisationen – wie zum Beispiel die Alzheimer Disease International – bis zum Jahr 2050 mit rund 135 Millionen Demenz-Fällen weltweit. Aktuell sind allein in Deutschland über 1,4 Menschen von einer Demenz-Erkrankung betroffen. Pro Jahr wächst diese Zahl um etwa 300.000 neue Fälle.
Die Digitalisierung schafft ein modernes Versorgungssystem
Demenz- und Alzheimerpatienten weisen mehrheitlich neben den typischen Symptomen von Demenzerkrankungen oder einem generellen Nachlassen der geistigen Fähigkeiten zusätzlich eine große Bandbreite an weiteren Erkrankungen auf. Diese benötigen ein fachübergreifendes, ganzheitliches Versorgungssystem mit digitalem Charakter. Die Möglichkeiten, die durch eine erfolgreiche digitale Transformation entstehen, sind dabei vielfältiger Natur. Digitale Gesundheitsangebote bekommen hier zukünftig einen immer größer werdenden Stellenwert.
Viele ältere Menschen kennen die neuen Möglichkeiten noch nicht
Wie weit die Möglichkeiten hier schon vorangeschritten sind, haben gerade viele ältere Menschen noch gar nicht wirklich registriert. Es wurde zum Beispiel eine Arm-Manschette mit digitaler Anbindung entwickelt, die sämtliche Daten mit medizinischer Relevanz detailliert erfasst. Dem jeweils behandelnden Arzt werden diese Daten anschließend im Rahmen der Cloud-Technologie zur Verfügung gestellt. Aber auch Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Asthma, Parkinson oder etwa Alzheimer lassen sich mittlerweile via Wearables oder anderen digitalen Tools bequem und kontinuierlich überprüfen. Das ist Medizin der Moderne mit einem echten Mehrwert.
Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen bieten Hilfe für Schlaganfallpatienten
Im Alter bekommen viele Menschen Probleme mit ihrem Bewegungsapparat und der Motorik. Das ist ein Fakt, der von zahlreichen Studien zu diesem Thema untermauert wird. Auch in diesem Bereich bieten digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen bereits vielversprechende Ansätze und Ergebnisse, die für bestimmte Krankheiten respektive gesundheitliche Beeinträchtigungen mehrwertige Digitalfunktionen erlauben.
Digitale Gesundheitsangebote als Leistungsmerkmale für Krankenhäuser und Arztpraxen
Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen kommen aber auch immer mehr in den Institutionen des Gesundheitswesens zum Einsatz. Arztpraxen und auch Krankenhäuser durchleben momentan quasi eine digitale Revolution, die letztendlich dem Patienten zugutekommt. Denn die Errungenschaften der Digitalisierung, wie zum Beispiel medizinisch zertifizierte Gesundheitsmonitore, lassen sich inzwischen als verlässliche Indikatoren für die Gesundheit bzw. die gesundheitliche Verfassung von Patienten einsetzen.
Digitale Gesundheitsangebote erhöhen spürbar die Lebensqualität
Gerade ältere Menschen, die naturgemäß mehr als jüngere Personen mit gesundheitlichen Problemen zu schaffen haben, profitieren nachhaltig von diesen digitalen Möglichkeiten. Ob Herzfrequenz, das Sitz- und Schlafverhalten oder zum Beispiel auch Bewegungen – ein solcher Monitor zeichnet zuverlässig und in detaillierter Form alle relevanten Daten auf, speichert sie dann in der Cloud und alle involvierten Therapeuten und Ärzte können die Informationen bei Bedarf abrufen und auch teilen.
Werden digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen in dieser Form genutzt, kann dies nicht nur Leben verlängern, sondern auch die Lebensqualität durch frühzeitige medizinische Vorsorgemaßnahmen erhöhen.
Digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen müssen seniorengerechter präsentiert werden
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen echte Chancen bieten, die eigene Lebensqualität zu erhöhen und gesund zu altern. Das sollte ein Ziel sein, das wohl jeder Mensch gerne erreichen würde. Die Voraussetzungen sind bereits geschaffen, die Entwicklungen auf diesem Gebiet schreiten immer weiter voran. Aber – und das ist aktuell noch das große Manko – viele Seniorinnen und Senioren sind mit dem Internet und der Digitalisierung schlichtweg überfordert. Dies liegt vor allem daran, dass die Inhalte einfach nicht seniorengerecht präsentiert werden. Was ältere Menschen hier dringend benötigen, sind Informationen und Hilfestellungen, die ihnen motivierend näher gebracht werden.
Digitale Gesundheitsangebote: Konkrete und praktische Hilfe ist gefragt
Es fehlt diesbezüglich ein flächendeckendes Netz an seniorengerecht aufgearbeiteten Informationen, um digitale Gesundheitsangebote für ältere Menschen transparent und zugänglich zu präsentieren. Insbesondere die Krankenkassen haben durch ihre Mitgliederdaten vielfältige Möglichkeiten, ältere Menschen gezielt anzusprechen und auf die neuen Möglichkeiten hinzuweisen. Auch die Ärzteverbände besitzen diesbezüglich sicherlich ein größeres Potenzial. Es ist aber ein Fehler, sich ausschließlich auf theoretische Inhalte zu verlassen.
Vielmehr ist es empfehlenswert, auf einen praktischen Bezug durch konkrete Hilfestellung für ältere Menschen zu setzen. Hier bieten sich Workshops, Seminare, Schulungen und ähnliche Veranstaltungen an, auf denen Fachpersonal die Seniorinnen und Senioren im praktischen Umgang mit den Technologien vertraut macht und digitale Gesundheitsangebote transparent darstellt. Hier müssen alle involvierten Parteien gemeinsam anpacken, um die digitalen Möglichkeiten für Senioren nutzbar zu machen.
Für heute gibt es wieder eine Whats Next Frage an alle Ärzte und Patienten:
Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Maßnahmen, um Digitale Medizin generationenübergreifend nutzbar zu machen? Ich bin gespannt auf Ihre Meinung.
Herzlichst Ihr Gerd Wirtz
www.facebook.com/Dr.Gerd.Wirtz
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